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PRESSEMITTEILUNG

Prüfungen – Von Papier zu Digital

München 01.08.2022 – Die digitale Aus- und Weiterbildung steht bei Unternehmen hoch im Kurs. Die aktuelle Weiterbildungserhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft bestätigt diesen Eindruck. Rund sechs von zehn Unternehmen geben an, dass ihr Weiterbildungsbedarf durch die Einführung neuer digitaler Technologien gestiegen ist. Um diesen Bedarf zu decken, kommen auch mehr digitale Lernmedien zum Einsatz.

Die Welt des Prüfens und Examinierens war und ist im öffentlichen Bildungswesen oft recht traditionell und abwartend. Auch heute werden viele Prüfungen noch mit Stift und Papier abgelegt. Obwohl mittlerweile ganze Generationen mit Smartphones und iPads aufwachsen, schaffen es Schulen kaum, digitalen Anschluss zu finden. Vermeintliche Gründe, die den Prozess verhindern, sind zum Beispiel die Dauer zur Entwicklung von digitalen Prüfungen oder die ohnehin sehr hohe Arbeitsbelastung der Lehrer*innen. Letztendlich aber sparen digitale Prüfungen viel Zeit und verbessern die Qualität der Prüfungen.

Das private Bildungswesen in Unternehmen und großen Organisationen hat die Digitalisierung bereits viel stärker aufgegriffen. Abgesehen davon, dass dort mehr Mittel zur Verfügung stehen, geht es vermehrt um kurzfristige Schulungen, die oft aus der Ferne stattfinden. Aus diesem Grund ist die Digitalisierung des Prüfungswesens ein logischer Schritt für Aus- und Weiterbildung im privaten Bildungssektor. Erst kürzlich veröffentlichte z.B. Mercedes-Benz, dass das Unternehmen 1,3 Milliarden Euro in die digitale Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter*innen bis 2030 investiert.

„Wir stellen fest, dass vor allem Unternehmen einen großen Bedarf an rechtlich sicheren Prüfungen haben. Unternehmen müssen immer mehr Vorschriften und Gesetze einhalten und darüber hinaus nachweisen, dass sie aktiv daran arbeiten. Die DSGVO ist ein gutes Beispiel: Diese Verordnung ändert vieles im Umgang mit personenbezogenen Daten. So dürfen Lebensläufe nach einer Bewerbungsrunde nur noch für eine bestimmte Zeit aufbewahrt werden. Sind sich jedoch alle Kolleg*innen, die mit diesen Vorgängen betraut sind, dessen bewusst? Organisationen müssen dies nachweisen können. Auch dafür sind Prüfungen ein gutes Instrument. Sie geben Aufschluss über den Wissensstand der Kolleg*innen und liefern gleichzeitig den Nachweis darüber“, sagt Fabio Jörger, Optimum Assessment Deutschland.

Über Optimum Assessment

Seit über 30 Jahren stehen wir für exzellente Technologie, kombiniert mit hochwertigem Expertenwissen auf dem Gebiet der digitalen Prüfungen, Examen und Zertifizierungen. Durch langjährige Erfahrung verstehen wir nicht nur den Prüfungsprozess bis ins kleinste Detail. Wir haben verstanden, wie wichtig Prüfungen für den gesamten Bildungs- und Zertifizierungsprozess sind. Prüfungen liefern nicht nur den Beleg für erlangtes Wissen, sondern bieten auch die Möglichkeit für sehr interessante Analysen, die – richtig interpretiert und angewandt – Rückschlüsse auf Optimierungsbedarf geben, mit denen sowohl Prüfungen als auch der komplette Lernprozess stetig verbessert werden können.

Mit unserem Know-how bieten wir unseren Kunden nicht nur eine vollumfängliche Software, wir begleiten sie auch in jeder Phase ihrer digitalen Prüfungsprozesse, ob gerade auf dem Weg in die Digitalisierung oder bereits im Projekt, um Prüfungen und Lerninhalte zu optimieren. Durch modernste Technologie ist Optimum Assessment Platform nicht nur sicher und zuverlässig, sondern auch vollständig interaktiv und an die Nutzungsgewohnheiten aller Beteiligten angepasst. Neun leistungsstarke Module ermöglichen es, Prüfungen ganz einfach zu entwerfen, zu hosten, zu überwachen und zu analysieren.

Optimum Assessment ist ein Warenzeichen und der neue Name der 1990 gegründeten niederländischen Firma Citrus Andriessen. Weitere Informationen unter
www.optimumassessment.com

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Tel: +49 171 5177070
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