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Entscheiden Sie sich für das ultimative Prüfungserlebnis

Als Arbeitgeber möchten Sie wissen, wie sich Ihre Mitarbeiter entwickeln. Eine Überprüfung gibt Aufschluss daüber. Die Überprüfung bietet viel mehr als nur Einsicht. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie die Bedeutung der ultimativen Prüfungserfahrung.

Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Denken Sie an die Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Die Benutzerfreundlichkeit gilt sowohl für den Prüfungskandidaten, als auch für die Prüfungsorganisation.

Die Prüfung sollte für den Kandidaten so angenehm wie möglich sein. Die Organisation profitiert davon, wenn der gesamte Prozess von der Entwicklung bis zur Analyse so reibungslos wie möglich abläuft. Aber nicht nur die Leichtigkeit und Schnelligkeit, mit der Sie eine Prüfung entwickeln können, ist wichtig, sondern auch der Einfluss auf die Qualität der Prüfungen.

Ferner spielen Sicherheit und Zuverlässigkeit eine wichtige Rolle. Denken Sie nicht nur bei der Durchführung der Prüfung an die Vermeidung von Prüfungsbetrug, sondern auch an die Zuverlässigkeit des Systems selbst. So ist es zum Beispiel sehr wichtig, dass alle Daten auf sichere Weise gespeichert werden.

Warum ist das ultimative Prüfungserlebnis so wichtig?

Prüfungen sind oft mit einem Gefühl des „notwendigen Übels” verbunden. Für viele Kandidaten fühlt es sich wie eine Verpflichtung an, sich auf eine Prüfung vorzubereiten und diese zu bestehen. Die Herausforderung besteht jedoch darin, den Kandidaten die Gelegenheit zu geben, zu zeigen, was sie können.

In Anbetracht der raschen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt sind Prüfungen sehr interessant. Die Menschen arbeiten nicht mehr vierzig Jahre lang für denselben Arbeitgeber. Die Prüfungsergebnisse erteilen einem neuen Arbeitgeber einen Einblick in die Kompetenzen der (neuen) Mitarbeiter und können auch als Nachweis für externe Unternehmenszertifizierungen dienen.

Viele Organisationen haben ein Gefühl der Verpflichtung, wenn es um das Prüfen geht. Wenn sich eine Organisation für eine Prüfung entscheidet, muss sie mehr tun, als nur einmal eine Prüfung zu erstellen. Sie müssen den Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, ihr Wissen aufzufrischen, einen Prüfungsstandort finden und dafür sorgen, dass die Prüfungsfragen aktuell und relevant für den Lehrstoff sind. Der Trick besteht darin, allen Beteiligten das (negative) Gefühl der Verpflichtung zu nehmen und die Vorteile hervorzuheben, sodass das Prüfen Spaß macht.

Wie macht man die ultimative Prüfung?

Es klingt wie eine Herausforderung, Prüfungen so zu gestalten, dass sie Spaß machen, aber es ist machbar. Behalten Sie immer den Zweck der Prüfung im Auge. Dies bestimmt weitgehend, wie die Prüfung aussehen wird, welche Art Fragen Sie verwenden werden usw. Wollen Sie eine Prüfung durchführen, damit Sie die Zertifizierung aufrechterhalten, oder wollen Sie überprüfen, ob das Wissen Ihrer Mitarbeiter auf dem neuesten Stand ist? Oder nutzt die Personalabteilung die Prüfung, weil sie wissen will, wer für eine Ausbildung in Frage kommt?

Für Wissensprüfungen sind Multiple-Choice-Fragen oder geschlossene Fragen sehr gut geeignet. Ein gutes Beispiel aus dem Einzelhandel ist die  Prüfung der Kenntnisse der Mitarbeiter über die neuesten Produktinformationen in einem regelmäßig wechselnden Sortiment.

Gleichzeitig kann es für einen Einzelhändler auch wichtig sein, die sozialen Fähigkeiten genauer zu prüfen. Wie reagieren die Mitarbeiter auf einen schwierigen Kunden im Geschäft? Zur Überprüfung des Verhaltens können Sie z. B. eine offene Frage oder eine Videoaufgabe verwenden.

Bei der Auswahl des Prüfungstyps ist es überaus wichtig, die Benutzerfreundlichkeit für den Kandidaten im Auge zu behalten. So ist es zum Beispiel ermutigend, wenn die Kandidaten wählen können, wo und wann sie die Prüfung ablegen wollen. Am Arbeitsplatz oder einfach abends zu Hause. Das führt zu weniger Spannungen. Die Verwendung einer intuitiven Software ermöglicht es den Kandidaten, sich auf den Inhalt zu konzentrieren und sich nicht durch Unklarheiten im Prüfungssystem ablenken zu lassen. Darüber hinaus können die Teilnehmer ihre eigenen Einstellungen, wie Schriftgröße und Hintergrundfarbe, verwalten. Eine Prüfung muss selbstverständlich auch inhaltlich auf das Thema und die Arbeit eines Bewerbers abgestimmt sein.

Für eine Prüfungsorganisation hingegen besteht die Benutzerfreundlichkeit eher darin, dass sie Prüfungen mühelos entwerfen kann. Weitere Vorteile sind eine zuverlässige Aufsicht und effiziente Korrekturmöglichkeiten. Gute und klare Berichts- und Analysemöglichkeiten spielen ebenfalls eine Rolle. Überdies müssen alle an der Prüfung Beteiligten wie Lehrkräfte, Korrektoren und Freiberufler in der Lage sein, das System problemlos zu nutzen.

Return On Investment (ROI) der Fortbildung

Jährlich werden über 3 Milliarden Euro für die Fortbildung von Erwerbstätigen ausgegeben [SEO, 2018]. Dabei handelt es sich häufig um Schulungen für Mitarbeitergruppen. Das kann wie ein Hagelschuss wirken. Sie ist zwar organisatorisch effizient, aber es sind auch Mitarbeiter dabei, die die Ausbildung eigentlich nicht brauchen.

Wenn Sie besser wissen, wer welche Schulungen benötigt, können Sie das Schulungsbudget  effektiver nutzen. Das spart den Arbeitnehmern Zeit und – nicht unwichtig – den Arbeitgebern Kosten. Durch Prüfungen haben Sie als Unternehmen mehr Einfluss auf die Entwicklung Ihrer Mitarbeiter.

Prüfungen sind ein hervorragendes Mittel, den ROI (Kapitalrentabilität), von Aus- und Weiterbildung zu demonstrieren. Denken Sie nicht gleich an umfangreiche Prüfungen, Sie können es auch schnell und kurz nutzen, wenn Sie nur überprüfen wollen, wie Sie abschneiden. Auf diese Weise können Sie auch Ihr Schulungsbudget effizienter einsetzen, was besonders für die Forschungs- und Entwicklungs- sowie die Personalabteilungen in Unternehmen interessant ist. Sie können besser aufzeigen, wo zusätzliche Kenntnisse und Schulungen erforderlich sind.

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